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TSV Sondelfingen II - FC Reutlingen II 7:1 (2:1)

Spielverlauf:

Von Beginn an wollten die Jungs des TSV Sondelfingen das Motto des neuen Sponsors „Unschlagbar in Sondelfingen“ in die Tat umsetzen. Druckvoll und mit schönen Spielzügen nach vorne erarbeiteten sich die Spieler unter der Leitung von Trainer Andreas Beck viele Tormöglichkeiten.

In der 10. Minute wurden die Sondelfinger allerdings durch einen Konter überrumpelt, nachdem eine Windböe den Ball über die Abwehrreihe der Gastgeber beförderte und Albazi nur noch das Leder am TSV Schlussmann Michael Hönes vorbeischieben musste.

Wenig beeindruckt spielte der TSV Sondelfingen sein Spiel weiter und konnte mithilfe eines Freistoßtreffers von Christian Dunz in der 30. Minute den verdienten Ausgleich erzielen. Wenig später setzte sich Francesco Maimonte im Sturmzentrum durch. Zunächst parierte der Gäste-Keeper, dieser konnte das Leder allerdings nicht festhalten. Diesen Moment nutzte Tobias Burghardt um mit einem Abstauber seinen TSV mit 2:1 in Führung zu bringen.

Direkt nach der Halbzeitpause verpassten Burghardt und Maimonte die Chance die Gästeführung weiter auszubauen. Aaron Riegraf machte es besser, lief aus der eigenen Hälfte bis zum gegenerischen Strafraum durch und belohnte sich in der 52. Minute mit dem 3:1. In der 65. Minute war es wieder Burghardt, der nach einer schönen Vorarbeit von Leon Tavakol seine Chance nutzte und das Leder im gegnerischen Tornetz unterbrachte.

Im Anschluss baute Patrick Pfund mit einem sehenswerten Schlenzer die Führung der Heimelf auf 5:1 aus. Kurz darauf wurde Burghardt im Gästestrafraum zu Fall gebracht. Der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt und Burghardt ließ sich die Chance auf seinen dritten Treffer in dieser Partie nicht nehmen. Den Schlusspunkt setzte erneut Burghardt, als er in der 89. Minute eine Flanke von Sanow zum 7:1 verwerten konnte.

Aufstellungen:

TSV Sondelfingen II:
Hönes – Riegraf, Käser, Haarer, Tschan (45. Schreyer), Pfund, Dunz (78. Sanow), Egenberger, Burghardt, Tavakol, Maimonte

FC Reutlingen II:
Sopcic – Durev (28. Yilmaz), Pepic, Pongja, Theodoridis, Grisi Huber, Vassilopoulos (40. Jerch), Özgül, Albazi, Härtner, Daouas (60. Avcu)

[Bericht: Philipp Schlag]